Über Vera F. Birkenbihl

IHRE VERLAGE SAGEN ÜBER SIE..

Vera F. Birkenbihl, Management-Trainerin und Leiterin des Instituts für gehirn-gerechtes Arbeiten, ist eine der ganz Großen der Seminarszene. Die Querdenkerin gehört zu den Erfindern von Infotainment, lange bevor es dafür einen Begriff gab. Sie nennt das (seit 1973) brain-friendly und seit (1973) gehirn-gerecht.

Ihr KERN-THEMENBEREICH ist bereits seit Ende der 1960er Jahre gehirn-gerechtes Arbeiten (= KOGNITIVE KOMPETENZ), d.h. die Schlüssel-Qualifikation der Wissens-Gesellschaft: (lebenslanges) LERNEN, LEHREN, DENKEN – sowohl analytisch („Probleme lösen“) als auch kreativ (INNOVATION erzeugen).

Sie hat dieses Thema (gegen jahrelange Widerstände) für Deutschland maßgeblich mit aufgebaut, heute springen natürlich viele auf den Zug auf, aber die Jahrzehnte an Forschungsarbeit holt man nicht in einigen Jährchen nach, insbesondere da sie ständig weiterforscht.

Ihr Brain-Seminar ist alle paar Jahre so NEU, dass viele ihrer Kunden es spätestens alle drei Jahre wiederholen, um den Anschluss nicht zu verpassen. Diese rege Entwicklung spiegeln auch ihre Publikationen wider: Nach dem Klassiker STROH IM KOPF? (das gerade in die 43. Auflage ging) folgten „Das große Analograffiti-Buch“ (über ihre innovations-fördernden „analografischen Denk-Tools“) und „Das INNERE ARCHIV“ (Fortsetzung von Stroh im Kopf?).

Als Randthemen ergaben sich im Laufe der Jahre andere Aspekte (z.B. FRAGETECHNIK als Denk- und Verhandlungs-Tool), die Psychologie des Erfolges und des Versagens (inklusive Stressbewältigung und Anti-Ärger-Maßnahmen).

Immer wieder wird sie als „seriöse Trainerpersönlichkeit“ bezeichnet, nicht zuletzt, weil sie ihren Stoff selbst entwickelt, regelmäßig Longseller schreibt, ihre Quellen sauber angibt, „alte“ Themen systematisch updated und ebenso konsequent völlig neue Themen erschließt. Die Gesamtauflage ihrer Bücher, Kassetten und Videos liegt bei über zwei Millionen – an die 30 Übersetzungen dabei nicht mitgerechnet. (GABAL und mvg-Verlag)

Aber die Erfolgs-Story geht weiter
Nach einigen INTELLIGENTEN SPIELE-BÜCHERN (mit Spielen, die uns intelligenter machen), z.B. intelligente PARTY-SPIELE (inkl. LEBENS-SPIELE als Anti-Alzheimer-Training), intelligente RÄTSEL-SPIELE (zur LOGIK der Frage-Technik als Denk- und Verhandlungs-Tool) und intelligente WISSENS-SPIELE (spielerisch lernen) folgte im Sommer 2004 das Zwillings-Ergebnis der letzten anderthalb Jahre:

1. TROTZDEM LERNEN (nie mehr Lern-Opfer sein!),
2. TROTZDEM LEHREN (auch "Opfer des Systems" können wesentlich gehirngerechter lehren, wovon letztlich alle profitieren, inkl. der Lehrenden!).

Daneben erschienen in diesem Sommer das Buch MEHR INTELLIGENTE KOPF-SPIELE (das z.B. das METAPHERN-SPIEL enthält, zu dem gerade ein zweiter Video-Mitschnitt vorbereitet wird) und im Herbst das Buch BIRKENBIHL ON MANAGEMENT.
Im Sommer 2005 erschien das Buch BIRKENBIHL ON SERVICE, mit welchem das Management-Thema komplettiert wird.

Und die Zahl von zirka 400.000 TeilnehmerInnen an ihren Seminaren und Vorträgen spricht eine klare Sprache - es zahlt sich aus, Vera F. Birkenbihl live zu erleben

Außerdem gibt es inzwischen eine Reihe von Video-Mitschnitten, so dass man nicht mehr darauf angewiesen ist, wann welches Thema wo öffentlich "kommt"; es kann in Ihrem Büro, Schulungsraum oder Wohnzimmer "erscheinen", wann Sie wollen. Zwei Stunden Birkenbihl fast live für unter 40 Euro – das ist das Birkenbihl- "Taschenbuch" im Trainings-Bereich.

VORBEMERKUNGEN ZU BIRKENBIHL-VORTRÄGEN

Insider wissen, daß Vera F. Birkenbihl in ihrem “Happening“ (seit 1979) an der TU in München jedes Jahr (seit 2004 in Odelzhausen, Anm.d.Red.) einen nagelneuen Vortrag hält und ihre ca. 1000 Hörer gehirn-gerecht in ein Wissensgebiet einführt, das eigentlich als „trocken“ oder besonders schwierig gilt.

Zum einen beweist sie damit immer wieder die These ihres Vaters (Michael Birkenbihl, 1921 - 1993, vgl. den Klassiker Train the Trainer), daß es keine trockene Theorie gibt, weil man jedes Thema so faszinierend aufbereiten kann, daß es auch Laien einen gehirn-gerechten Einstieg erlaubt. Zum anderen findet sie die in dieser Vortrags-Reihe vorgestellten Themen extrem wichtig.

Früher konnten auch normale Menschen die Höhepunkte wissenschaftlicher Arbeit noch mitverfolgen (bis ca. 1925) , dann verhinderte die zunehmende Spezialisierung der einzelnen Disziplinen dies so „erfolgreich“, daß jahrzehntelang selbst die Wissenschaftler kaum noch über die Fakultätsgräben hinweg miteinander reden konnten.

Dies änderte sich jedoch Anfang der 1990-iger Jahre, als die Fachleute immer häufiger „inter-disziplinär“ kommunizierten, wodurch sie langsam wieder zu begreifen begannen, wie vieles doch im Innersten miteinander verbunden ist. Dieser Trend wird auch dadurch unterstützt, daß immer mehr populärwissenschaftliche Sachbücher erscheinen, in denen Forscher oder erzgescheite Wissenschaftsjournalisten uns Einblicke und Einsichten in diese Ideenwelten ermöglichen.

In der Zeit strenger Trennung einzelner Forschungs- & Technikbereiche wurden Menschen, die Einsteigern „griffig“ (an-SCHAU-lich, eben populär-wissenschaftlich) erklären konnten, worum es ging, in Deutschland oft angegriffen (während man sie in den angelsächsischen Ländern bewundert), so auch beide Birkenbihls (Vater und Tochter).

Vera F. Birkenbihl nahm mit ihrem Konzept des gehirn-gerechten Vorgehens die derzeitig hoch im Kurs stehende Welle des Info-tainments (& Enter-train-ments) um Jahrzehnte voraus! Diesen Vorsprung von über 30 Jahren spürt man in jedem dieser TU-Vorträge.

Ebenso muß man den Mut bewundern, mit dem sie es wagt, auch heiße Eisen anzufassen, wie 1995 (zum Höhepunkt der Anti-Esoterik-Hetzkampagne) gerade dieses Thema. „Seriöse Esoterik?“, denken auch heute noch viele. Es ist schon traurig, wenn allein die Tatsache, daß jemand, weil er/sie einen „Eso“-Vortrag hält, sofort in die Nähe der „Un-Seriosität‘“ gerückt wird, insbesondere von Leuten, die keine Ahnung haben, worum es in der Esoterik überhaupt geht.

Merke: Die Teebeutelschwinger/innen auf Eso-Messen haben mit Esoterik genau so viel zu tun wie der Zauberer, der auf der Bühne „fliegt“ mit der Kunst des Fliegens. Und nur weil Journalisten jeden Unsinn als „Esoterik“ bezeichnen, wird er nicht zur selben!

Gerade hier können wir die von Birkenbihl 1999 vorgestellten Viren des Geistes aktiv arbeiten sehen, wenn wir den Mut haben, richtig hinzuschauen...

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